onlineshop erstellen

Warum einen eigenen Onlineshop erstellen?

Dein Kunde ist schon im Internet, dein Angebot auch? Der Onlinehandel ist in den letzten Jahren rasant gewachsen und die Online-Umsätze werden auch in Zukunft weiter ansteigen. Für deine Kunden ist es normal geworden, online zu stöbern und Produkte direkt von zu Hause zu bestellen, 24 Stunden am Tag, 7 Tage in der Woche. Wir wollen dich mit diesem Leitfaden zur Onlineshop Erstellung unterstützen und zeigen, dass die Umsetzung weder Hexenwerk ist, noch ein Vermögen kosten muss. Folgende Themengebiete haben wir für dich erarbeitet:

Inhaltsverzeichnis

  1. Für wen eignet sich dieser Leitfaden?
  2. Entwicklung Onlinehandel in Deutschland
  3. Wie einen eigenen Onlineshop erstellen?
  4. Umsetzung: Die besten Shopsysteme im Vergleich
  5. Eckdaten zum eigenen Onlineshop definieren
  6. Inhalte für den Shop festlegen
  7. Struktur ableiten
  8. Rechtliche Fallstricke deutscher Onlineshops

Lesezeit ca. 6 Minuten | Letztes Update: 01.03.2021 | Leitfaden von Dirk Fuhlhage

1. Für wen eignet sich dieser Leitfaden zur Onlineshop Erstellung?

Der Leitfaden und die Shopsysteme richten sich in erster Linie an Kleinstproduzenten, Manufakturen, Händler, Ladengeschäfte die ihre Produkte online verkaufen wollen. Die Vorteile eines eigenen Webshops für dich als Verkäufer liegen auf der Hand, du hast rund um die Uhr geöffnet, kannst Produkte verkaufen und neue Kunden gewinnen, ohne zusätzliches Personal dafür abstellen zu müssen.

Nach dem Online Monitor 2019 des Handelsverband Deutschland (HDE) gibt es schon seit Jahren eine zunehmende Fokussierung auf den Onlinehandel. Nutzten 2012 nur 11 Prozent der Käufer begeistert Onlineshops, so waren es im Jahr 2019 bereits 28 Prozent. Im Vergleich hierzu ist der prozentuale Anteil traditioneller Handelskäufer, die nicht gern in Onlineshops einkaufen, von 52 Prozent im Jahr 2012 auf 23 Prozent in 2019 gefallen.

Viele Produzenten und Anbieter überlegen daher, einen eigenen Onlineshop als zusätzlichen Absatzkanal zu erstellen, um Ihre Produkte auch Online verkaufen zu können. Aber gerade für kleinere Anbieter, die z.B. handwerkliche Produkte wie Accessoires fertigen, oder Manufakturen die leckere Lebensmittel produzieren, ist der Schritt ins Internet ein Buch mit 7 Siegeln:

  • Wie kann ich einen eigene Online Shop erstellen? Die Technik ist zu kompliziert! Was muss ich rechtlich beachten? Das ist bestimmt alles wahnsinnig teuer!

Uns liegt es am Herzen, gerade den kleinen Herstellern das nötige Know How zu vermitteln, damit sie ihre Produkte online verkaufen können.

Also: Lass uns deinen Onlineshop zum Leben erwecken.

2. Onlineshops in Deutschland – wohin geht die Reise?

Der Handel über Onlineshops in Deutschland hat in den letzten 20 Jahren stetig zu genommen. Lag der erwirtschaftete Nettoumsatz in Deutschland laut dem Online Monitor 2019 im Jahr 2000 bei lediglich 1,3 Milliarden Euro, so betrug er zehn Jahre später bereits 20,2 Milliarden. Mit einem Zuwachs von ca. 4 Milliarden Euro Nettogewinn jährlich seit 2010 wurde der erwirtschaftete Nettoumsatz für das Jahr 2018 sogar auf insgesamt 53,3 Milliarden beziffert.

Den größten Teil dieser Umsatzsummen erwirtschaften natürlich die national und auch international bekannten Größen der Branche. Unternehmen wie Amazon, Otto, Zalando aber auch Mediamarkt und Saturn verkaufen und versenden riesige Mengen an Waren über ihre Webseiten und Onlineshops. Doch auch mittelständische und kleine Unternehmen nutzen die Chancen, die ein eigener Onlineshop ihnen bietet kann.
Früher erforderte das Einrichten einer eigene Webseite und das Führen eines Onlineshops noch eigene Kenntnisse im Bereich HTML und Webdesign, oder man engagierte kostenintensiv einen Webdesigner. Dank der Angebote verschiedener Homepage Baukasten Dienste wie z.b. Jimdo, Wix oder Squarespace ist der Weg zur eigenen Webseite heute um ein vielfaches einfacher und vor allem kürzer. Mit den von uns getesteten Homepage Baukästen kannst du dein Unternehmen im Internet mit einer Webseite präsentieren, neue Kunden gewinnen und zudem mit einem Onlineshop deine Produkte an deine Kunden zu bringen.

Homepage Baukasten Anbieter wie Wix, Jimdo und z.B. auch Strato sind schon seit Jahren bekannte Marken. Ob national oder international, ob im TV oder online, die Größen der Branche sind in der Werbung präsent. Stars wie Neil Patrick Harris verkaufen, dank des mit dem Websitebuilder von Jimdo erstellten Onlineshops, in fünffacher Ausführung Kaffee und Marmelade. Jason Statham und seine weibliche Begleitung zerlegen im von Wix for den Superbowl 2017 produzierten Werbesport im Kampf gegen Bösewicht erst das Restaurant und später den Foodtruck eines jungen Kochs der mit Wix Webseiten erstellt.

Einer der größte Anbieter für das Erstellen von Webseiten und das Führen eines Onlineshops weltweit ist das Unternehmen Wix. Bereits 2006 in Israel gegründet unterhält die Wix.com Ltd. neben dem Hauptsitz in Tel Aviv mittlerweile 19 Standorte rund um den Globus. Nach eigenen Angaben wurden die von Wix angebotenen Services im Jahr 2019 von über 150 Millionen Nutzern in Anspruch genommen.

Die für Händler und Produzenten, die einen Onlineshop mit Fokus auf den deutschen Markt führen wollen, sehr Interessante Jimdo GmbH wurde ein Jahr später gegründet. Ursprünglich nur ein Webseiten Baukasten, fügte Jimdo erst im Jahr 2010 die Möglichkeit zum Erstellen eines eigenen Onlineshop zum Angebot hinzu. Das in Hamburg ansässige Unternehmen unterhält Büros in Japan und den USA und erhielt 2015 den Deutschen Gründerpreis in der Kategorie Aufsteiger.

Doch welcher Homepage Baukasten, Wix, Jimdo, Webnode, WooCommerce oder ein anderer Anbieter passt am besten zu dir und den Anforderungen deines Geschäfts? Was für eine Homepage und was für einen Onlineshop möchtest du erstellen? Und wie geht das?

3. Wie einen eigenen Online Shop erstellen?

Wir haben für dich verschiedene Shopsysteme getestet, die alle auf der Basis von Homepage Baukästen aufbauen und damit für Einsteiger perfekt sind. Mit diesen Lösungen können neue Olineshops sehr schnell, ohne Vorkenntnisse und für ein geringes Budget umgesetzt werden. Einige bieten sogar einen komplett kostenlosen Onlineshop, in dem es dann aber bestimmte Limitierung (z.B. Produktanzahl, Werbeeinblendungen, Domain) gibt.

Ein wichtiger Faktor, für welche Shoplösung du dich entscheiden solltest, ist die Verfügbarkeit der folgenden Ressourcen: Zeit, Know-How und Geld.

Kannst du dich z.B. gleich von Anfang an zu 100% auf Ihren Online Shop konzentrieren, oder hast du weitere Verpflichtungen und möchtest den Shop erstmal als Feierabendprojekt anschieben? Hast du bereits Erfahrung mit anderen Online Projekten und beherscht HTML, Online Marketing und Co? Kannst und willst du deinen Shop für mehrere tausend Euro von einer Agentur erstellen lassen?

4. Technische Umsetzung: Shopsysteme im Vergleich

Unten stehend findest du die von uns getesteten Shopsysteme, für die du keine Vorkenntnisse benötigst, keine teure Agentur engagieren musst und bei denen du die volle Kontrolle über sämtliche Inhalte behältst.

Unsere Empfehlung: Da Jimdo als einziges Baukastensystem vollständig die rechtlichen Anforderungen an deutsche Onlineshops erfüllt und darüber Hinaus gute Einstellungsmöglichkeiten und Designs bietet, können wir nur eine Empfehlung für den Onlineshop von Jimdo aussprechen.

1Wix LogoPro

  • gute Design-Shopvorlagen nach Branche
  • Individuelle Anpassungsmöglichkeiten des Checkouts und der Produktseiten
  • Möglichkeit auch digitale Produkte zu verkaufen
  • Gutscheinfunktion: Rabattgutscheine können zur Kundenbindung genutzt werden
  • Kunden können ein Kundenkonto anlegen
  • Keine Verkaufsprovision druch Wix

Kontra

  • Individuelle Anpassung notwendig: Grundpreis und Mehrwertsteuer eines Produktes müssen manuell in der Produkbeschreibung aufgezeigt werden
  • Bestellbestätigungsmail kann nicht manuell angepasst werden
2JimdoPro

  • Rechtliche Anforderungen erfüllt: Jimdo ist ein deutscher Anbieter und weiß daher genau, welche aktuellen rechtlichen Anforderungen an deutsche Onlineshops gestellt werden
  • einfache Einrichtung des Shops
  • kostenlose Einsteigerversion
  • Optimiert auf mobile Endgeräte
  • Einfacher Bestellvorgang
  • Gutscheinfunktion
  • Zahlarten: PayPal, Vorkasse, Rechnung, Nachname

Kontra

  • Limitierte Funktionen je nach Paket (z.B. Zahlungsoptionen)
  • keine digitalen Produkte möglich
  • Fehlende Klarheit: Jimdo Creator vs. Jimdo Dolphin: Jimdo bietet praktisch zwei komplett verschiedene Shop Produkte an, je nachdem für welche Jimdo Version man sich entscheidet
3webnodePro

  • Sprachversionen für int. Shops
  • Einbindung von Preisvergleichsportalen
  • Zahlarten: Vorkasse, PayPal, Kreditkarte
  • Shopvorlagen
  • Optimiert für Mob. Endgeräte
  • Produkimport und -export

Kontra

  • Preis: von 6,65 € bis 33,35 € pro Monat
  • Bestellprozess: Keine Versandkostenanzeige, Checkout Schritte nicht dargestellt
  • rechtliche Anforderungen: Hinweis auf AGB und Widerrufsrecht nicht abgebildet
41und1Pro

  • 1.000-30.000 Artikel möglich
  • Organisation in Warengruppen
  • Prüfung von Adressdaten möglich
  • Gutscheintool ab dem mittleren Paket
  • Mengenrabatte möglich

Kontra

  • Preis, je nach Paket 19,99 € bis 69,99 € im Monat
  • Zahlung nur mit PayPal möglich
  • rechtliche Anforderung: Widerrufsrecht wird nicht angezeigt
5WeeblyPro

  • einfache Arbeitsoberfläche, aber leider aus rechtlichen Gründen nicht für einen deutschen Onlineshop zu empfehlen

Kontra

  • Onlineshop ist keine fokussierte Funktion von Weebly, kein eigener Checkout
  • Shopfunktion nur über Google Checkout oder PayPal Business möglich
  • keine Anzeige der Versandkosten und Mehrwertsteuer
  • rechtliche Anforderungen nicht erfüllt: Hinweis auf AGB und Widerrufsrecht nicht abgebildet

5. Eckdaten zum eigenen Onlineshop definieren

Bevor du vor lauter Motivation wild darauf los startest einen Shop einzurichten, solltest du dir vorab ein paar Gedanken zu deinem Angebot machen. Die folgenden Fragen sind als Gedankenanstoß zu verstehen. Stelle dir die folgenden Fragen und notiere deine Antworten auf einem Zettel, um die Erkenntnisse auch später noch präsent zu haben.

Was gibt es schon? Um sich inspirieren zu lassen, schaue die deine Konkurrenz an. Recherchiere ein wenig und googel die wichtigsten Begriffe zu deinen Produkten. Welche Webshops in deinem Segment gibt es bereits? Lasse dich nicht entmutigen, wenn sich dort schon einige Mitbewerber tummeln. Achte viel eher darauf, was diese gut machen und was Sie nicht gut machen. Lasse dich inspirieren von den Elementen, die dich ansprechen und versuche, die von der Konkurrenz nicht so gut umgesetzten Punkte, in deinem eigenen Shop besser zu machen. So bekommst du schon mal ein erstes Gefühl dafür, was deine zukünftigen Kunden bisher online als Angebot haben.

Was willst du verkaufen? Wie viele Produkte willst du aktuell verkaufen, wie viele könnten es in Zukunft werden? Bei einigen Onlineshops ist die Anzahl der möglichen Produkte begrenzt, worauf du achten solltest, wenn du in Zukunft ein sehr großes Sortiment verkaufen willst.

Fokus vs. Gemischtwarenladen: Was ist DEIN Produkt? Es passiert schnell, dass man noch dieses und jenes Produkt mit in sein Angebot aufnimmt, was vielleicht etwas abseits des Hauptproduktes liegt, aber einen Euro mehr in die Kassen spülen könnte. Davon kann ich nur abraten, die Gefahr zu einem x-beliebigem Gemischtwarenshop ohne Fokus zu werden ist extrem hoch und davon gibt es leider schon zu viele. Wenn du z.B. Honig aus eigener Herstellung verkaufst, dann bleibe dabei und biete nicht noch eine Teetasse, ein Buch über die Geschichte der Imkerei oder sonst was zusätzlich an.

Wer sind DEINE Kunden? Das Wichtigste an deinem Onlineshop sind die Kunden. Ohne Kunden kein Umsatz, ohne Umsatz kein Onlineshop. Überlege dir also, an wen du verkaufen möchtest, sollen bei dir Großhändler bestellen, möchtest du deine Produkte potentiellen Kooperationspartnern präsentieren, oder willst du an den Endverbraucher verkaufen? Benötigst du einen mehrsprachigen Shop, da du nicht nur innerhalb des deutschen Sprachraums verkaufen willst?

6. Inhalte für den Onlineshop festlegen

Produkte, Fotos und Beschreibungen: Da wären natürlich als erstes die Produkte. Innerhalb eines Shops ist die Produktpräsentation mit hochauflösenden Fotos und detaillierter Produktbeschreibung unablässig und wird von den meisten Kunden implizit gefordert. Das heißt, wenn die Produkte nicht ansehnlich dargestellt werden, dann ist das Kind schon in den Brunnen gefallen, dafür sind die Internetnutzer heutzutage schon zu verwöhnt. Wenn du noch keine professionellen Produktfotos hast, dann suche nach einem auf Produktfotografie spezialisierten Fotografen in deiner Nähe und kläre die Konditionen ab.

Zusatzinformationen neben den Produkten: Neben den eigentlichen Produkten kommt es den Käufern auch auf die Story an: Wer steckt hinter dem Shop, erscheint der Betreiber vertrauenswürdig? Daher macht es Sinn eine kurze, sympathische Beschreibung zur eigenen Person und den Beweggründen zu schreiben. Wer Einblick in seinen Produktionsprozess geben möchte, für den bietet sich ein kleiner Blog an, der wird auch von Google honoriert, weil ständig aktuelle Inhalte hinzukommen.

Beantworte Fragen: Was passiert nach der Bestellung? Wie lange ist die Lieferzeit? Wie hoch sind die Versandkosten? Beantworte diese Fragen in einem FAQ Bereich oder noch besser direkt auf den Seiten, auf denen die Fragen auftreten, zumeist im Bestellprozess. Biete außerdem Kontaktmöglichkeiten an, das steigert das Vertrauen und du zeigst, dass ein Mensch und kein Roboter hinter der Seite steckt. Dafür solltest du eine Telefonnummer, ein Formular, eine Chatmöglichkeit oder zumindest eine Mailadresse angeben, unter der die Fragen der Kunden beantwortet werden können.

Vertrauen stärken: Verwende wenn möglich Gütesiegel, Testimonials von bestehenden Kunden und gezielte Informationen über mögliches Umtausch- oder Rückgaberecht.

7. Struktur ableiten

Struktur: Aus den definierten Inhalten aus dem letzten Punkt kann man jetzt die Struktur des Onlineshops ableiten. Insgesamt liegt das Augenmerk auf Übersichtlichkeit und einfacher Nutzung des Angebots. Das sind die entscheidenden Merkmale einer guten Shopstruktur.

Call to action: Was soll der Kunde auf deiner Seite machen? Es wäre doch nett wenn er auch etwas kauft, also mache es dem Kunden in deinem Shop einfach, überfordere ihn nicht mit zig blinkenden Bannern zu tollen Angeboten und Aktionen. Stelle klar heraus, was die von dir gewünschte Aktion ist, die er ausführen soll (Call to action). Dies kann entweder ein Klick auf einen Produktteaser oder der Verkaufsbutton an sich sein.

Kategorisierung von Produkten: Strukturgebend kann auch die Kategorisierung von Produkten sein. Es ist aber nicht immer einfach ein Produkt komplett eindeutig einer Kategorie zuzuordnen. Diese Problematik tritt zumeist aber erst auf, sobald ein Onlineshop groß wird und 100+ Produkte führt.

8. Rechtliche Fallstricke bei deutschen Onlineshops

In Deutschland gibt es ein paar Dinge zu beachten wenn man einen Onlineshop erstellt, siehe folgende Punkte:

  • Impressumspflicht: Im Impressum müssen Kontaktdaten zum verantwortlichen Betreiber der Seite hinterlegt sein, auch die Telefonnummer. Folgende Angaben sind notwendig: Vorname, Nachname, Anschrift, E-Mail Adresse, Telefonnummer
  • Preisangaben der Produkte müssen die enthaltene Mehrwertsteuer auszeichnen
  • Widerrufsrecht und AGB: Diese beiden Punkte müssen aktiv durch den Käufer bestätigt werden, bevor eine Bestellung abgeschickt wird. Zumeist wird dies über eine Checkbox umgesetzt.
  • Bestellbutton: Seit Ende 2012 ist gesetzlich festgelegt worden, dass auf dem Bestellbutton klar ausgewiesen wird, dass man eine zahlungspflichtige Transaktion vornimmt. Rechtssichere Bezeichnungen sind zum Beispiel: „Kostenpflichtig bestellen“, „Zahlungspflichtig bestellen“

Fazit

Nach dem Lesen dieses Leitfadens solltest du in der Lage sein, deinen eigenen Online Shop zu erstellen und wissen, was die wichtigsten Eckpunkte sind. Neben den von uns vorgestellten Shop Systemen gibt es eine Reihe weiterer Möglichkeiten zum Aufbau eines Onlineshops, wir haben hier eine Vorauswahl getroffen, die für Einsteiger geeignet ist und schnelle Erfolgserlebnisse ermöglicht.
Mit unserer Empfehlung des Jimdo Webshops bist du rechtlich auf der sicheren Seite. Sämtliche Anforderungen des deutschen Rechts werden durch das System erfüllt.

Wenn du Wünsche oder Fragen zu diesem Leitfaden hast, zögere nicht und schick mir direkt eine Nachricht.

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